Montag, 11. Februar 2013

Am Anfang steht die Planung

Gute Vorsaetze alleine reichen nicht aus. Es muss nun besprochen, diskutiert und geplant werden.
Was ist dringend zu tun und auch schnell realisierbar? Welche Projekte wollen wir sofort und welche spaeter angehen? Wer kann uns in Namibia und in Deutschland unterstuetzen?
Schon bald haben wir eine lange Liste mit Ideen und Aufgaben, die uns die naechsten Wochen beschaeftigen werden.
Die langfristige Zusammenarbeit mit der Blydskap-Schule und mit Africat Foundation soll durch einen neu zu gruendenden Verein in Deutschland gefestigt werden. Die ersten Vorbereitungen dazu sind schon getroffen.

Kann es einen schoeneren Besprechungsplatz geben?

Die Notizbuecher sind mit Ideen und Aufgaben gut gefuellt.

Sonntag, 3. Februar 2013

Wie geht es weiter?

Im Mai 2012 hatten wir mit dem Bau des Wasserloches, der Renovierung der Schule und dem Bau der Sportplaetze gezeigt, dass UBUNTU fuer uns keine einmalige Sache ist.
Wir wollen weiter die Blydskap-Schule unterstützen, um den Kindern eine Bildungschance zu eroeffnen. Wir wollen auch das Engagement von Tammy Hoth unterstuetzen, die mit ihrer Africat Foundation versucht den Konflikt zwischen Tier und Mensch zu mildern.

Im Dezember 2012 besuchten Susanne und Roland Schaefer erneut die Blydskap-Schule. Ziel der Reise war ein Treffen mit Tammy Hoth und Lily Taylor, bei dem die naechsten Projektschritte besprochen werden sollten.

Natürlich besuchten wir auch die Blydskap Schule und wir freuten uns ganz besonders Adolfines Mutter wieder zu sehen.

Ein Gastgeschenk fuer Adolfine und ihre Schulkinder. Tammy Hoth (zweite von links) und die Kinder helfen beim Ausladen und Verteilen.

Isabella mit ihren Kindern, Susanne und Adolfine an einem schattigen Platz in der Mittagshitze.

Hier sieht man, welche Bedeutung es hat den Konflikt zwischen Tier und Mensch zu mildern. Elefanten zerstoerten den Tank am Brunnen auf der Suche nach Wasser.                                                                                                                                              

Adolfines Mutter; über 80 Jahre schon lebt sie im Damaraland und ist der Mittelpunkt der Familie.